Mathematik – Kepler’sche Fassregel
Kepler’sche Fassregel
Mit Hilfe der Kepler’schen Fassregel lässt sich der Flächeninhalt von einer parabelähnlichen Funktion bzw. einen Ausschnitt einer Funktion, der parabelähnliche Eigenschaften hat bestimmen, ohne die Funktion aufleiten zu müssen.
Die einzelnen Teile sind jetzt sehr leicht zu errechnende Rechtecke (Fläche = Höhe x Breite):
Der gesamte Flächeninhalt setzt sich also wie folgt zusammen:
jetzt können wir einfach die oben definierten A 1 bis 3 ersetzen:
um diese, zugegebenermaßen lange Formel etwas zu verkürzen, klammert man ((b-a)/6) noch aus und erhält dadurch folgende Formel, die auch als Kepler’sche Fassregel bekannt ist:
Geschichte – Überblick Juni 18, 2009
Deutsche Geschichte in Stichworten
Übersicht
Zeit |
Titel |
Stichworte |
||
1815 bis 1866 |
Deutscher Bund | Der Deutsche Bund war ein Staatenbund überwiegend deutschsprachiger Staaten zwischen 1815 und 1866. Er wurde am 8. Juni 1815 auf dem Wiener Kongress ins Leben gerufen. Er folgte dem 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und dem napoleonischen Rheinbund als lockerer Zusammenschluss von Einzelstaaten nach.
hier geht’s dann noch weiter 😉 … |
||
1866 bis 1871 |
Nord- deutscher Bund |
|
||
1871 bis 1945 |
Deutsches Reich |
|
||
1945 bis 1949 |
4 Zonen |
|
||
1949 bis 1989 |
BRD / DDR |
|
||
ab 1990 |
BRD |
Das geteilte Deutschland, zwei Staaten, der Kalte Krieg und die Wiedervereinigung
Der Kalte Krieg in Stichworten
- Auslöser
- erste Berlinkrise / Berlinblockade (Zufahrtswege zu den westlichen Teilen Berlins werden blockiert)
- Höhepunkte
- 1961 Mauerbau
- Idee stammt von Walter Ulbricht
- innerstaatliche Bedeutung
- man akzeptiert den 4-Mächte-Status
- innerstaatliche Bedeutung
- Idee stammt von Walter Ulbricht
- 1962 Kubakrise
- nachher: friedliche Koexistenz
- 1961 Mauerbau
- Chruschtschow: „Berlin soll freie Stadt werden“ → führt zur zweiten Berlinkrise (Panzer stehen sich direkt gegenüber)
- 1955 Remilitarisierung
- Westen
- Wiederbewaffnung
- Beitritt in die NATO
- Osten
- Warschauer Pakt
- Westen
- 1973 Grundlagenvertrag (Teil der neuen Ostpolitik Brandts) (wurde schon 1972 ausgearbeitet) damit enden die Hallstein-Doktrin
- DDR erkennt BRD an und BRD erkennt DDR an
- DDR & BRD geben Alleinvertretungsanspruch auf
- das Streben zur Wiedervereinigung wird zurückgestellt (man nennt das Thema jedoch weiterhin in der Öffentlichkeit)
- → 2 Staaten und 1 Nation ← vorläufiger Begriff für das deutsche Gebilde
- verdeutlicht die politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche Lage in Deutschland
- 2 Staaten: zwei politisch und wirtschaftliche verschiedene Staaten
- 1 Nation: die zwei Staaten werden durch die gesellschaftlichen Traditionen, die Kultur, die Sprache… zusammengehalten
- verdeutlicht die politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche Lage in Deutschland
Allgemein
Man spricht nach der Gründung der zwei deutschen Staaten (DDR: 7. Okt. 1949, BRD: 23. Mai 1949) von Parallelgeschichte bzw. Doppelnachkriegsgeschichte.
1989 – Die „friedliche“ Revolution von 1989 in der DDR
- Hintergrund
- Gorbatschows Reformpolitik in der UdSSR (seit 1985)
- Glasnost
- Perestroika
- neue Außenpolitik
- „Neues Denken„: tatsächliche Abrüstung
- neue Politik für den Ostblock
- Sinatra-Doktrin statt Breschnew-Doktrin
- Sinatra-Doktrin: jeder Ostblockstaat kann grundsätzlich alles machen was er will, auch Kontakte zu westlichen Ländern aufbauen
- Sinatra-Doktrin statt Breschnew-Doktrin
- Gorbatschows Reformpolitik in der UdSSR (seit 1985)
- zwei Aspekte müssen für den Verlauf der friedlichen Revolution betrachtet werden
- Im Mai 1989 finden Kommunalwahlen in der DDR statt.
- Oppositionelle Gruppen finden heraus, wie man gegen die regierende SED stimmt und beschließen als große Gruppe gegen die Partei zu stimmen. Es wird eine ~98% Zustimmung bekannt gegeben. Die Gruppe macht dies publik.
- → Wahlbetrug wird nachgewiesen und erstmals öffentlich in den Medien als „Unregelmäßigkeit bei der Stimmauszählung“ bekanntgegeben.
- Einzelne der Gruppe werden von der SED aufgespürt und von ihr verschleppt.
- Die Angehörigen halten Mahnwachen
- Die Mahnwachen häufen sich und weiten sich in die bekannten Montagsdemonstrationen aus.
- Montagsdemonstrationen finden viel in Leipzig statt
- Ab ~ Juli / August ’89 verschanzen sich vermehrt Urlauber aus der DDR in Botschaften von der BRD oder den USA.
- Die DDR-Bürger wollen erst die Botschaften verlassen, wenn die DDR-Führung sie legal in die BRD lassen.
- am 7. Oktober ’89, anlässlich der 40-Jahr-Feier der DDR hält der amtierende Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Honecker eine Rede, in der er Behauptet, dass der Sozialismus auf festen Säulen stände
- Honecker wird in eigenen Reihen als nicht mehr Zurechnungsfähig angesehen
- Mitte Oktober wird Honecker mit einer offiziellen Dankesrede abgesetzt
- Egon Krenz ist sein Nachfolger
- Egon Krenz behauptet, dass alles anders werden würde
- ein Domokratisierungsprozess geht durch die DDR
- Jedoch von der „Straße“ aus, d.h. vom Volk.
- Krenz wird als „Wendehals“ bezeichnet, nicht er macht alles anders, sondern die „Straße“
- Jedoch von der „Straße“ aus, d.h. vom Volk.
- ein Domokratisierungsprozess geht durch die DDR
- Krenz verspricht Reformen
- gleichzeitig weiterhin
- Demonstrationen
- Kundgebungen
- öffentliche Diskussionen
- Politisierung
- und Demokratisierung der DDR-Gesellschaft
- Im Mai 1989 finden Kommunalwahlen in der DDR statt.
- Zusammenfassend:
- 3 parallele Bewegungen in der DDR
- Massenflucht
- Domokratisierung, Politisierung… etc.
- die alte Führungsschicht der DDR versucht mit Reformen das System zu retten, zu spät und vergeblich
- 3 parallele Bewegungen in der DDR
- schon kurz nach der Ernennung von Krenz wird im Parlament tatsächlich diskutiert und nicht mehr nur (wie in oberer Grafik gezeigt) Weisungen der SED entgegengenommen
- Parlament / Volkskammer macht tatsächlich Gesetze
- Verfassungsänderungen
- Volkskammer wählt Hans Modrow zum Ministerpräsidenten
- ab hier hat die kommunistische Partei SED keine Möglichkeit mehr direktiv auf die Staatsorgane Einfluss zu nehmen.
Die letzten Schritte bis zum Fall der Mauer
- 8.-9.11.1989: Günter Schabowski verkündet auf einer Pressekonferenz, dass ab sofort Reiseerleichterungen in die BRD gelten
- riesiger Ansturm auf Grenzen der DDR
- Mauer wird geöffnet
- Grenzen werden geöffnet
- diese Ereignisse nennen wir heute zusammenfassend den
Mauerfall
- diese Ereignisse nennen wir heute zusammenfassend den
- riesiger Ansturm auf Grenzen der DDR
- 3. Oktober 1990: Einigungsvertrag
Doktrin
Eine Doktrin (vom lateinischen doctrina → Lehre) ist ein System von Ansichten und Aussagen; oft mit dem Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen.Im politischen Sprachgebrauch wird die Doktrin als politische Leitlinie der Regierung aufgefasst. Sie wird einseitig von dieser erklärt und stellt kein völkerrechtliches Dokument dar.
Hallstein-Doktrin
Die Hallstein-Doktrin bewertete einen Kontakt eines Staates zur DDR als „unfreundlich“, wenn der „3. Staat“ diplomatische Kontakte zur BRD hatte, galt als Konsequenz die Unterbrechung dieser Beziehungen. Als Begründung wird der Alleinvertretungsanspruch der BRD vorangestellt.
Die Doktrien wurde nach dem BRD-Politiker Walter Hallstein (CDU) benannt, er selbst ist nicht der Urheber, sondern Wilhelm Grewe. Formuliert wurde sie 1955, in Bonn Verkündet.
Unter Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger wurde die Doktrien vernachlässigt und schließlich von Willy Brandt im Rahmen der „Neuen Ostpolitik“ vollständig aufgegeben. (BRD steht jetzt selbst in vertraglichem Verhältnis zur DDR).
Breschnew-Doktrin
Die sowjetische Doktrin, welche von Leonid Breschnew im November 1968 verkündet wurde, beinhaltet, die Verteidigung des Sozialismus in den „Satteliten Staaten“. Die Doktrin rechtfertigten ein Eingreifen, z.B. der Truppen des Warschauer Pakts. Ein Beispiel dafür ist der Einmarsch in die Tschecheslowakei am 21. August 1968.
Wird 1988 offiziell von Michail Gorbatschow aufgehoben und später von einem Sprecher des Außenministeriums durch die Sinatra Doktrin als „ersetzt“ erklärt.
Sinatra-Doktrin
Die Sinatra-Doktrin beschreibt die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow, die den Warschauer-Pakt-Staaten erlaubte, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln. Im Ergebnis begannen die Ostblockstaaten demokratische Reformen, was 1989 zum Fall der Berliner Mauer und dem Ende des Kalten Krieges führte. Geprägt wurde der Begriff von Gennadi Gerassimow, dem Sprecher des damaligen sowjetischen Außenministers, der am Rande eines Staatsbesuches von Gorbatschow in der finnischen Hauptstadt Helsinki im Oktober 1989 spontan davon sprach, die „Breschnew-Doktrin“ werde nun durch die „Sinatra-Doktrin“ ersetzt. Seither ist Gerassimows Wortschöpfung in aller Welt verbreitet.
Monroe-Doktrin
Als Monroe-Doktrin wird ein Teil der Rede des US-Präsident James Monroe vor dem Kongress zur amerikanischen Außenpolitik.
- Fesstellung der irreversiblen Unabhänigen zwischen USA und den europäischen Mächten („der alte Welt„).
- Die Vereinigten Staaten haben sich nicht in Angelegenheiten Europas einzumischen.
- Europäische Mächte haben keinen Anspruch auf die Kolonialisierung im Westen liegender Gebiete.
- US-Truppen greifen im Falle der nicht-Einhaltung ein.
- später auch: Amerikanische Kolonien dürfen nicht an andere Mächte transferiert werden.
Truman-Doktrin
Am 12. März 1947 verkündete der amerikanische Präsident Harry S. Truman vor dem amerikanischen Kongress die so genannte Truman-Doktrin.Nach ihr sollte es zum außenpolitischen Grundsatz der USA werden, „allen Völkern, deren Freiheit von militanten Minderheiten oder durch einen äußeren Druck bedroht ist“ Beistand zu gewähren.
Begriffe
Begriff | Definition |
---|---|
Hambacher Fest | Das Hambacher Fest vom 27. bis 30. Mai 1832 auf dem Hambacher Schloss bei Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, gilt als Höhepunkt frühliberaler bürgerlicher Opposition in Restauration und Vormärz. Die Forderungen der ca. 30.000 Festteilnehmer nach deutscher Einheit, Freiheit und Demokratie hatten ihre Wurzeln in der Unzufriedenheit der Bevölkerung der Pfalz mit der Verwaltung der Region durch das Königreich Bayern. |
SS-20 Raketen | Die RSD-10 Pioner war eine sowjetische mobile ballistische Mittelstreckenrakete zum Transport von nuklearen Gefechtsköpfen. Sie konnte einen 1-Megatonnen-Sprengkopf (mod 1) je nach Modell zwischen 600 und 5.000 km weit befördern. Spätere Modelle waren auch fähig, bis zu 3 MIRV-Sprengköpfe zu je 150 Kilotonnen zu transportieren (mod 2). Der NATO-Codename war SS-20 Saber. |
LPG | Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, wird der Zusammenschluss von Bauern und Bäuerinnen und deren Produktionsmitteln, sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen agrarischen Produktion in der DDR bezeichnet. |
HO | Handelsorganisation |
NVA | Die Nationale Volksarmee war von 1956 bis 1990 die Armee der Deutschen Demokratischen Republik. |
FDGB |
Freier Deutscher Gewerkschaftsbund |
FDJ | Freie Deutsche Jugend |
SBZ, BBZ, FBZ, ABZ | SBZ – Sowjetische Besatzungszone BBZ – Britische Besatzungszone FBZ – Französische Besatzungszone ABZ – Amerikanische Besatzungszone |
NATO | North Atlantic Treaty Organization |
RGW / Comecon | Der 1949 gegründete Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe im Westen oft als Comecon (aus der englischen Übersetzung Council for Mutual Economic Assistance) bezeichnet, war der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion. Er löste sich – wie das 1955 gegründete militärische Bündnis Warschauer Pakt (im Ostblock selbst als Warschauer Vertrag bezeichnet) – im Jahr 1991 infolge der politischen Umwälzungen des Jahres 1989 auf. |
SED | Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene politische Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur so genannten „Staatspartei“. Aufgrund der umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten mit SED-Nomenklaturkadern wird das politische System der DDR auch als „Parteidiktatur“ bezeichnet. |
EWG | Europäische Wirtschaftsgemeinschaft |
EG | Die Europäische Gemeinschaft (EG) ist eine supranationale Organisation, die 1993 aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging. Sie ist die erste und wichtigste der drei Säulen der Europäischen Union, damit ist der Rechtskörper der Europäischen Gemeinschaft das Kernstück der Europäischen Union (EU). Die Bezeichnung Europäische Union hat heute in der Umgangssprache die Europäische Gemeinschaft ersetzt, jedoch bleiben EU und EG juristisch unterschiedliche Begriffe. Anders als die EU verfügt die EG über völkerrechtliche Handlungsfähigkeit. |
Personen
Name | Bild / Kurzbiographie |
---|---|
Otto von Bismarck |
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck-Schönhausen, seit 1890 Herzog zu Lauenburg) (* 1. April 1815 in Schönhausen; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg) war langjähriger Ministerpräsident von Preußen, Kanzler des Norddeutschen Bundes (1867–1871) und der erste Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs (1871–1890). |
Friedrich Ebert | Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war seit 1913 Vorsitzender seiner Partei und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident. |
Heinrich Brüning | Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und in der Spätphase der Weimarer Republik von 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs. |
Walter Ulbricht | Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 am Döllnsee nördlich von Berlin) war ein deutscher Politiker (erst KPD, später SED) und Staatsratsvorsitzender der DDR. |
Erich Honecker | Erich Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war langjähriger Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates. |
Egon Krenz | Egon Krenz (* 19. März 1937 in Kolberg) war in der DDR Vorsitzender des Kinderverbandes Pionierorganisation Ernst Thälmann, der Freien Deutschen Jugend, hochrangiger Funktionär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und 1989, dem Jahr der Wende in der DDR, für wenige Wochen als Nachfolger Erich Honeckers SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender der DDR. Nach der Wiedervereinigung wurde er vor Gericht gestellt, zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und 2003 aus der Haft entlassen. |
Michail Gorbatschow | Michail Sergejewitsch Gorbatschow, * 2. März 1931 in Priwolnoje in der russischen Region Stawropol, ist ein russischer Politiker und war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 Präsident der Sowjetunion. Durch seine Politik der Glasnost (wörtlich: „Offenheit“) und der Perestroika (wörtlich: „Umbau“) leitete er das Ende des Kalten Krieges ein. Er erhielt 1990 den Friedensnobelpreis. |
Leonid Breschnew | Leonid Iljitsch Breschnew (* 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (heute Dniprodserschynsk/Ukraine); † 10. November 1982 in Moskau) war von 1964 bis 1982 Parteichef der KPdSU. Er war vierfacher Held der Sowjetunion. |
Günter Schabowski | Günter Schabowski (* 4. Januar 1929 in Anklam, preußische Provinz Pommern) ist ein ehemaliger Journalist, SED-Funktionär und Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR. |
Konrad Adenauer | Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf, Stadtteil von Bad Honnef, eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie von 1951 bis 1955 zugleich Bundesminister des Auswärtigen. |
Willy Brandt | Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker.Er war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis.Von 1964 bis 1987 war Brandt Vorsitzender der SPD, von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. |
Helmut Kohl | Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher CDU-Politiker. Er war von 1969 bis 1976 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kohl gestaltete den Prozess der deutschen Wiedervereinigung und wirkte maßgeblich am europäischen Einigungsprozess mit. |
Quellen
- Unterrichtsnotizen
- http://www.kfztech.de/gast/johanna/mauer.htm (Bild von Walter Ulbricht) (Stand: 26.5.2009)
- http://www.Wikipedia.de
Mathematik – Differenzialquotient Juni 11, 2009
Dieser Text ist eventuell nicht aktuell! ► Aktuelle Version des Textes!
Differenzialquotient
Mit Hilfe des Differenzialquotient kann man die Steigung einer Funktion in einem Punkt X0 definieren.
Die Steigung einer Geraden liest man an dem Steigungsdreieck ab und
trägt die y-Achsendifferenz in den Zähler und die x-Achsendifferenz in
den Nenner.
Die Steigung der Sekante lautet also:
Man nennt diese Steigung Differenzenquotient.
Wenn man nun den Punkt X in Richtung von Xo „laufen“ lässt, wird die Sekante immer mehr zu einer Tangente.
Mit Hilfe des Limes können wir diesen Vorgang auch mathematisch darstellen:
Diesen Ausdruck nennt man auch Differenzialquotient.
Der Differenzialquotient sagt uns also die Steigung in dem Punkt X0, d.h. also:
Mathematik – Übersicht Juni 4, 2009
- Übersicht
- Analysis
- wichtige Funktionen und ihre Schaubilder
- Schaubilder gegebenen Funktionstermen zuordnen
- Geometrie
- Analysis
noch in Arbeit!!!
Übersicht
Analysis
wichtige Funktionen und ihre Schaubilder
Die nach meiner Meinung wichtigsten Funktionen sind folgende:
Die Gerade
Allgemeine Form | |
a | Steigung |
b | Y-Achsenverschiebung |
Funktionstyp | ganzrationale Funktion |
Definitionsbereich |
Beispiel:
erste Winkelhalbierende:
Die Parabel
Namen | Funktion 2ten Grades oder quadratische Funktion |
Allgemeine Form | |
a | Stauchung |
b | Eine Veränderung von b bewirkt eine Verschiebung sowohl in x- als auch in y-Richtung. Wird b um eins erhöht, dann wird der Graph um 1 / 2a Einheiten nach links und (2b + 1) / 4a nach unten verschoben. Wird b um eins verringert, wird der Graph dagegen um 1 / 2a Einheiten nach rechts und (2b − 1) / 4a nach oben verschoben. |
c | Y-Achsenverschiebung |
Funktionstyp | ganzrationale Funktion |
Definitionsbereich |
Beispiel:
Normalparabel
Funktion 3ten Grades
Namen | Funktion 3ten Grades |
Allgemeine Form |
|
a | Stauchung |
d | Y-Achsenverschiebung |
Funktionstyp | ganzrationale Funktion |
Definitionsbereich |
Beispiel:
Hyperbel
Funktionstyp | gebrochenrationale Funktion |
Definitionsbereich |
Schaubilder gegebenen Funktionstermen zuordnen
Geometrie
…
noch in Arbeit!!!
Mathematik – Herleitung der Tangentenformel Mai 31, 2009
Herleitung der Tangentenformel
m = Steigung
b = Y-Achsenverschiebung
Die Steigung einer Funktion f ( x ) im Punkt p : f ‚ ( p )
Der Y-Wert (die „Höhe“ der Funktion), also b einer Funktion f ( x ) im Punkt p : f ( p )
Allgemeine Verschiebung um c einer Funktion auf der X-Achse:
c ist in unserem Fall gleich p, also ergibt sich folgende Form:
In vielen Fällen wird das p auch durch ein X0 Dargestellt: